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West-Eastern Divan Orchestra: Mendelssohn Bartholdy / BrahmsDaniel Barenboim (Leitung)

Mitglieder des West-Eastern Divan Orchestras musizieren auf einer Bühne. Vor ihnen steht Daniel Barenboim und dirigiert. Im Hintergrund kann man die Umrisse eines Publikums erkennen.
Copyright: Manuel Vaca

Musik kann Brücken bauen und Barrieren einreißen, die vorher als unüberwindlich angesehen wurden. Dieses Anliegen des West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung seines Gründers Daniel Barenboim könnte aktueller nicht sein.

Musik kann Brücken bauen und Barrieren einreißen, die vorher als unüberwindlich angesehen wurden. Dieses Anliegen des West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung seines Gründers Daniel Barenboim könnte aktueller nicht sein.

Das Orchester, zusammengesetzt aus jungen israelischen und arabischen Musiker*innen, allesamt geprägt von den politischen Umständen und Überzeugungen ihrer Heimat, führt einen musikalisch-menschlichen Dialog und versucht so auf seine Weise, politische Gräben zu überwinden. Seit seiner Gründung 1999 ist das West-Eastern Divan Orchestra in den meisten europäischen Ländern, in Amerika und in Nahost aufgetreten.

 

Im Herbst kommt es gemeinsam mit Daniel Barenboim wieder nach München. Als Pianist, Dirigent und Mensch hat Barenboim die Welt bewegt und sich über Jahrzehnte in die Herzen verschiedener Generationen gespielt. Originelle Klanggestaltungen und einzigartige Spielfreude sind in dieser Konstellation garantiert, wenn die Musikerinnen und Musiker Symphonien von Mendelssohn Bartholdy und Brahms interpretieren und zeigen, dass Musik als verbindendes Element Großes bewegen kann.

Programm

  • Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische”
  • Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98