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„The Village Next To Paradise“Afrikanische Filmtage München 2024

Eine Frau sitzt an einer Nähmaschine im Hintergrund sind farbige Stoffe.
Copyright: Freibeuterfilm

Regie: Mo Harawe, Somalia/Deutschland/Frankreich/Österreich 2024, 132 Min., Spielfilm, OmdtU. Mamargade arbeitet als Totengräber und lebt mit seinem Sohn Cigaal und seiner geschiedenen Schwester Araweelo in einem somalischen Dorf. Als er mit großen Bestattungsunternehmen konkurrieren muss, gerät er in finanzielle Not. Um die Internatskosten seines Sohnes bezahlen zu können, beginnt er, Waffen in getarnten Lieferwägen zu transportieren.

Regie: Mo Harawe, Somalia/Deutschland/Frankreich/Österreich 2024, 132 Min., Spielfilm, OmdtU. Mamargade arbeitet als Totengräber und lebt mit seinem Sohn Cigaal und seiner geschiedenen Schwester Araweelo in einem somalischen Dorf. Als er mit großen Bestattungsunternehmen konkurrieren muss, gerät er in finanzielle Not. Um die Internatskosten seines Sohnes bezahlen zu können, beginnt er, Waffen in getarnten Lieferwägen zu transportieren.

Währenddessen sucht Araweelo nach einem Weg, ihren Traum von einer eigenen Schneiderei zu verwirklichen. Inmitten alltäglicher Herausforderungen in einer komplexen Welt findet diese kleine Familie durch Liebe, Vertrauen und Zuversicht ihren eigenen Weg.

 

Über den Regisseur: Mo (Muhamed / Maxamed) Harawe wurde 1992 in Mogadischu geboren, lebt seit 2009 in Österreich und studierte Visuelle Kommunikation sowie Film an der Kunsthochschule Kassel. Sein jüngster Kurzfilm „Will My Parents Come To See Me“ (2022) erzählt die Geschichte des zum Tode verurteilten Farah, der in einer somalischen Strafvollzugsanstalt auf den letzten Besuch seiner Eltern wartet. Sein Spielfilmdebut „The Village Next To Paradise“ wurde beim Festival International du Film Marrakech mit dem Atlas Workshops Prize ausgezeichnet.