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Münchner Philharmoniker: Bach / BrucknerLahav Shani (Leitung & Klavier)

Porträt des Dirigenten.
Copyright: Co Merz

In den Eröffnungskonzerten der Saison 2024/25 schlagen die Münchner Philharmoniker eine Brücke zwischen ihrer Tradition und ihrer Zukunft. Zu den herausragenden Höhepunkten in der langen Bruckner-Tradition der Münchner Philharmoniker zählt die Uraufführung der als Torso hinterlassenen 9. Symphonie in ihrer unverfälschten Originalfassung.

In den Eröffnungskonzerten der Saison 2024/25 schlagen die Münchner Philharmoniker eine Brücke zwischen ihrer Tradition und ihrer Zukunft. Zu den herausragenden Höhepunkten in der langen Bruckner-Tradition der Münchner Philharmoniker zählt die Uraufführung der als Torso hinterlassenen 9. Symphonie in ihrer unverfälschten Originalfassung.

Siegmund von Hausegger leitete am 2. April 1932 die Münchner Philharmoniker bei der geschichtsträchtigen Premiere, mit der eine „Schicksalswende“ in der Aufführungspraxis der Bruckner-Symphonien eingeläutet wurde. Mit der Aufführung dieses monumentalen Werks, das der Komponist niemand Geringerem als „dem lieben Gott“ widmete, knüpft der designierte Chefdirigent Lahav Shani an die große Bruckner-Tradition des Orchesters an und setzt zugleich den Startpunkt für mehrere Konzertprogramme, mit denen die MPhil den 200. Geburtstag Anton Bruckners am 4. September 2024 feiern.

 

Zusätzlich präsentiert Lahav Shani als Solist Bachs Klavierkonzert Nr. 1 BWV 1052, was nicht nur seine beeindruckende künstlerische Vielseitigkeit unterstreicht, sondern auch einen Einblick in die stilistische Bandbreite seiner zukünftigen Programme gewährt.

Programm

  • Johann Sebastian Bach: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll BWV 1052
  • Anton Bruckner: Symphonie Nr. 9 d-Moll WAB 109

Symphonische Klänge: Anton Bruckner und die Münchner Philharmoniker