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Ensemble JISR: Grand Mediterranean Song Night

Ein Mann mit einem Saiteninstrument steht an einem Kanal, hinter ihm ist ein Lastenboot, ein weiteres Boot und Häuser auf der anderen Kanalseite in der Ferne.
Copyright: Mohcine Ait Ramdan

Das Ensemble JISR geht in seiner Konzertreihe auf eine musikalische Odyssee vom sonnigen Athen bis zum malerischen Malaga. Hits aus dem gesamten Mittelmeerraum bilden das pulsierende Herz dieses einzigartigen Konzertprojekts: italienische Tarantella, ägyptischer Gil, algerischer Rai, spanischer Flamenco, arabische Klassik und moderne Fusionen.

Das Ensemble JISR geht in seiner Konzertreihe auf eine musikalische Odyssee vom sonnigen Athen bis zum malerischen Malaga. Hits aus dem gesamten Mittelmeerraum bilden das pulsierende Herz dieses einzigartigen Konzertprojekts: italienische Tarantella, ägyptischer Gil, algerischer Rai, spanischer Flamenco, arabische Klassik und moderne Fusionen.

Das Mittelmeer, einst von den alten Römern als „Mare Nostrum“ (Unser Meer) verehrt, birgt eine der reichsten musikalischen Traditionen der Welt. Geformt von den Küstenländern und Inseln dieses historisch bedeutsamen Meeres, sind die Musikstile ebenso vielfältig wie die Kulturen, die sie hervorgebracht haben. Die Musik spiegelt die einzigartige Identität der Küsten wider, durchdrungen von der Leidenschaft und Lebensfreude ihrer Völker. Die Klänge des Mittelmeers tendieren dazu, sich in ihrer Form zu ähneln, charakterisiert durch gemeinsame Instrumente, Orchestrierungen und Rhythmen.

 

JISRs Konzert erzählt historische Momente, von den Stränden Griechenlands bis zu den Küsten Marokkos, die durch jahrtausendelange Interaktion und Austausch geformt wurden. Die andalusische Musik beispielsweise beeinflusste Südfrankreich, Süditalien und weite Teile Europas und brachte die Musik von Tournai hervor, die die europäische Vokalkunst prägte. Auch die türkische Musik hatte großen Einfluss auf die Volksmusik in den slawischen Gebieten, besonders im Balkan. Aus all diesem Reichtum präsentiert JISR musikalische Delikatessen,  geerdet und ungemein einnehmend.

  • Mohcine Ramdan, Gembri und Gesang
  • Gergely Lukács, Trompete
  • Matthias Gmelin, Drums
  • Olmo Chitto, Vibraphone
  • Amine Mesnaoui, Piano
  • Arnaud N’Gaza, Bass und Gesang
  • Giovanni Parinello, Tuba, Gesang und Gitarre
  • Alessandro Darsinos, Percussion
  • Abathar Kmash, Oud

Mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München

Fünf Menschen unterschiedlicher Hautfarbe lehnen an einer Backsteinwand und blicken ernst in die Kamera.
Copyright: Mohcine Ait Ramdan
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