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Schwarz-Weiß-Fotografie von drei Männern und einer Frau, die in schwarzer Kleidung vor einer grau-melierten Wand stehen und sich anlächeln.
Copyright: Caterina Di Perri

Arabische Tradition trifft auf Jazz: Mit seinem neuen Quartett eröffnet Anouar Brahem seinem Publikum eine lyrische Welt, in der er den Reichtum der arabischen Kultur, die formale Raffinesse der westlichen Kammermusik und die expressive Freiheit des modernen Jazz miteinander verbindet.

Arabische Tradition trifft auf Jazz: Mit seinem neuen Quartett eröffnet Anouar Brahem seinem Publikum eine lyrische Welt, in der er den Reichtum der arabischen Kultur, die formale Raffinesse der westlichen Kammermusik und die expressive Freiheit des modernen Jazz miteinander verbindet.

Als Musiker, der tief in der arabischen Tradition verwurzelt und gleichzeitig offen für verschiedene benachbarte Welten ist, hat Anouar Brahem nie aufgehört, immer wieder neue Verbindungen in seiner elegant fusionierten Musik zu knüpfen. Mit dem Kontrabassisten Dave Holland und dem Pianisten Django Bates – zwei Jazzmusikern, die bereits an seinem vorherigen Projekt „Blue Maqams“ beteiligt waren – und der klassischen Cellistin Anja Lechner, die er alle drei um seine Oud versammelt hat, gelingt es Anouar Brahem einmal mehr, seine Musik zu einem echten Schmelztiegel zwischen Sprachen und Praktiken zu machen, die alle ihre eigene Geschichte haben.

Besetzung

  • Anouar Brahem, Oud
  • Dave Holland, Kontrabass
  • Django Bates, Piano
  • Anja Lechner, Cello